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Hier bekommt ihr alle Informationen rund um Elektrosmog
Bedenkliche Arten von Strahlung
Lonisierende Strahlung
Lonisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) bezeichnet man jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).
Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlen oder Röntgenstrahlung bezeichnet elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter 10 nm. Röntgenstrahlen liegen im elektromagnetischen Spektrum im Energiebereich oberhalb des ultravioletten Lichts.
Gammastrahlung
Gammastrahlung ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.
Weniger bedenkliche Arten von Strahlung
Radiowellen
Radiowellen auch Funkwellen, oder Hertzsche Wellen sind als „elektromagnetische Wellen definiert. Sie verbreiten sich ohne künstliche Führung im freien Raum aus. Für die leitungslose Übertragung von Sprache, Bildern und anderen Daten wie Zeitzeichen, für den Rundfunk, zur Ortung oder Geländeabtastung und Navigation werden Radiowellen verwendet.
Microwellen
In der Radartechnik, im Mikrowellenherd sowie in diversen technischen Anwendungen wie Plasmaanlagen, drahtlosen Kommunikationssystemen (Mobilfunk, Bluetooth, WLAN), Sensorsystemen oder Leuchtmitteln kommen Microwellen zum Einsatz.
Sichtbares Licht
Der sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums , das heißt der Wellenlängenbereich, der beim Menschen Hell- und Farbempfindungen hervorruft wird als Licht oder auch “sichtbares Licht” bezeichnet . Dieser liegt zwischen der UV -Strahlung und der Infrarot-Strahlung.
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Elektrizität umgibt uns zu jeder Zeit. Es macht unser Leben leichter, sicherer und unterhaltsamer. Doch denken wir nur selten darüber nach. Doch könnte es langsam zu viel werden? Könnte das Fundament der modernen Welt uns langsam krank machen oder sogar umbringen?
Bevor wir tiefer eintauchen sollten wir überlegen was Strom überhaut ist und wie es sich auf uns auswirkt.
Strom ist die Bewegung elektrischer Ladungen. Deren Bewegung erzeugt elektrische und magnetische Kraftfelder die durch den Raum ausbreiten und Energie tragen. Dieses Phänomen nennen wir elektromagnetische Strahlung.
Bei dem Wort Strahlung bekommen viele Menschen Angst. Aber zu strahlen bedeutet zunächst nur „ etwas abzugeben“.
Eine Heizung strahlt z.B. auch Wärme ab in Form von Infraroter Wärmestrahlung.
Verschiede Bereiche des Elektromagnetischen Spektrums entsprechen verschiedenen Arten von Strahlung von denen viele vollkommen ungefährlich sind. Manche sind es aber nicht.
Der Ausdruck Elektrosmog wird oft diffamierend verwendet. Der Begriff lässt sich sprachlich der Begriff Elektrosmog als negative, herabsetzende Umschreibung für ein neutrales oder positives Wort (Dysphemismus) einzuordnen. Ein vorurteilsloses Synonym hierzu ist die „elektromagnetische Strahlenbelastung“.
Wissenschaftliche Studien über Elektrosmog und deren Problematik
Wie wirkt sich Elektrosmog auf den Menschen aus?
Wie schädlich sind elektromagnetische Strahlen?
Können handystrahlen Kopfschmerzen verursachen?
KANN ELEKROSMOG KRANK MACHEN?
Was kann man tun gegen elektrosmog?
Elektrosmog die Unterschätzte Gefahr?
Wissenscheck wie gefährlich ist elektrosmog?
1979 erschien die erste Studie über Elektrosmog “Hochspannungsleitungen in Wohngebieten”. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen Elektrosmog und einer Erkrankung an Leukämie aufgestellt. Diese Studie wurde aber sofort als haltlos herabgesetzt, da die Verbindung nicht bewiesen werden konnte. Nachdem die Studie einmal im Umlauf gebracht wurde, verfestigte sich die Angst der Menschen vor der Elektro magnetische Strahlung.
Zahlreiche Studien über eventuelle Risiken von Elektrostrahlung machen deutlich, dass der Electrosmog immer noch als eine große Gefahr war genommen wird. Viele Menschen haben angegeben, empfindsam auf Electrosmog von Gerätschaften und mobilen Telefonen reagieren. Sie erzählen von Anzeichen wie Erschöpfung, brennenden Augen, Übelkeit, Hautirritationen und Kopfschmerzen. Einige Studien kommen noch zu viel fataleren Ergebnissen.
So stellten Sie einen Zusammenhang zwischen dem Bereich des Kopfes welches zum Telefonieren benutzt wurde und Hirntumoren fest. Die direkten Folgen einer Bestrahlung sind der Wissenschaft bereits bekannt, wie zum Beispiel die Röntgenstrahlung das Erbgut schädigt und Radiowellen keine Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Es ist daher zu prüfen, ob die Elektro magnetische Strahlung, die unserem Alltag allgegenwärtig ist, noch langfristige schädliche Auswirkungen hat, die uns momentan noch unbekannt sind. Es ist sehr schwierig darauf eine eindeutige Antwort zu finden. Unzählige Organisationen haben zu diesem Thema Stellung genommen und Berichte erfasst, die man heute in zahlreichen primären Quellen wieder finden kann.
Viele der oft zitierten Studien, die einen Schrecken über den Elektrosmog verbreitet haben sind höchst widersprüchlich, jedoch gibt es auch eine große Anzahl von sehr seriösen Studien.
Befragt wurden zum Beispiel Patienten mit einem Tumor über die Häufigkeit der Nutzung von mobilen Telefonen in den vergangenen Jahren. Die Problematik bei dieser Art der Befragung besteht allerdings darin, dass die Menschen sich nicht mehr genau an die Tatsachen erinnern und auch sehr leicht beinflussbar sind. Dies führt daher zu unzuverlässigen Ergebnissen. Außerdem werden oft die Studien herangezogen, die am besten zu der Meinung bzw. zu den Headlines passen.
In einer Studie wurde der Zusammenhang von Elektrosmog und der Erkrankung an Krebs an Mäusen und Ratten erforscht. Durch Ergebnisse kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass es eine Verbindung zwischen Krebs und Elektro magnetischer Strahlung gibt. Aber diese Verbindung wurde merkwürdigerweise nur bei den männlichen Ratten belegt. Nichts desto trotz wurde davon ausgegangen, als ob dies der Beweis dafür wäre, das die Strahlung die von mobilen Telefonen ausgeht Krebserregend ist.
Bedauerlicherweise passiert, dass oft mit wissenschaftlichen Studien die sowohl positive als auch negative Ergebnisse zu dieser Angelegenheit haben. Die Weltgesundheitsorganisation hat hochfrequente Areale und folglich auch den Mobilfunk als eventuell Krebserregend klassifiziert. Allerdings heißt es, dass es wohlmöglich Anzeichen aber keine eindeutigen Belege dafür gibt und man den Sachverhalt weiter beobachten muss.
Betrachtet man aber das Große und Ganze ergibt sich folgendes Bild. Bei Studien die Menschen durchgeführt worden sind gibt es keine zwingend plausiblen Hinweise dafür, dass die Strahlung unterhalb der Grenzwerte zu gesundheitlichen Risiken führt. Zwar gibt es Studien, die durch statistische Zusammenhänge belegt werden, diese sind meistens sehr anfällig und uneinheitlich.
Wären die Zusammenhänge stärker ausgeprägt, wären diese schon längst aufgrund der Menge der zu Verfügung stehenden Daten entdeckt worden.
Man sollte zwar jetzt aufgrund der Forschungen keine Angst vor eventualen Erkrankungen die durch Elektrosmog, wie sie von mobilen Telefonen, Computer oder TV Geräten ausgeht haben, jedoch sollte man aufmerksam das Thema weiter verfolgen und so lange es keine eindeutigeren Beweise gibt, sich nicht mehr als nötig der elektromagnetischen Strahlung aussetzen.
Man darf natürlich auch nicht außer Acht lassen, dass es Menschen gibt, die der Meinung sind das ihnen der Electrosmog schadet. Einige Forscher gehen davon aus, dass diese Menschen vermeintlich dem Nocebo Effekt ausgesetzt sind. Hat eine Person z.B. starke Kopfschmerzen und beginnt sich besser zu fühlen nachdem dieser den Fernsehe ausgeschaltet hat, könnte man sehr leicht einen Zusammenhang herstellen. Ist man einmal von diesen Zusammenhang überzeugt, kann schon der Gedanke an mögliche gesundheitliche Schäden durch Electrosmog einen Menschen krank machen.
Diese Menschen fühlen sich oft bei der Vermutung der Zusammenhänge ihrer Erkrankung mit Elektrosmog nicht verstanden. Man darf diese Menschen nicht einfach belächeln, sondern muss Ihre Beschwerden ernsthaft untersuchen. Aber man sollte auch nicht außer Acht lassen, das es noch keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass sich die Strahlung im Rahmen der Grenzwerte schädlich auf den menschlichen Organismus auswirkt.
Nichts desto trotz besteht ein Konsens unter den Wissenschaftlern, dass die Forschung im Bereich der Elektromagnetischen Strahlung noch lange nicht ausgeschöpft ist und man auf diesem Feld noch mehr forschen sollte.
Die Menschen wollen in einem sicheren Umfeld leben. Und die Wissenschaftler sollten sich auch bei Ihrer Meinung und den Forschungsergebnissen sicher sein. Diverse Langzeit Studien laufen bereits. Die COSMOS Studie, die die Nutzung von mobilen Telefonen und deren mögliche gesundheitlichen Auswirkungen untersucht indem sie akkurat die Menge und die Gesprächsdauer der Telefonate bestimmt. Bis die Ergebnisse dieser Langzeitstudien noch nicht bekannt geworden sind, sollte man versuchen, da wo es geht, sich so wenig wie möglich, der elektromagnetischen Strahlung aus zusetzen.