Scroll Top

Elektrosmog mit seinem möglichen Auswirkungen

Elektrosmog und die Auswirkungen
Elektrosmog und die Auswirkungen

Elektrosmog mit seinem möglichen Auswirkungen

In der heutigen Zeit sind die Menschen einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. An vielen Orten wird Elektrosmog als Thematik entdeckt und ist selbst in der Politik umstritten. Die Dimension an elektromagnetischen Feldern ist fast nicht mehr überblickbar: Es ist möglich, heutzutage von fast allen Orten Radio und Fernsehen, auch Tetra-Behördenfunk, Handysignale und sämtliche mögliche Formen der Funkwellen des modernen Kommunikationsfunks zu empfangen. Selbst von Kabeln, elektrischen Leitungen, Mobilfunkantennen, Trafos und zahlreichen weiteren Geräten wird Elektrosmog erzeugt, welchen der Organismus der meisten Menschen nicht bewältigen kann, und das mit einer steigenden Tendenz.

Dieses Ausmaß war noch vor wenigen Jahren nicht vorstellbar: Erst ab den 50er-Jahren wurden manche Gebäude an das Stromnetz angeschlossen.

 

Fast keiner hatte vor 20 Jahren ein Mobiltelefon oder auch WLAN. Für den Organismus sind die Belastungen noch nicht abschließend von Wissenschaftlern erforscht. Jedoch leiden zahlreiche Menschen an Elektrosensibilität, die auch als Elektrohypersensibilität bezeichnet wird. Häufig wissen viele Betroffene gar nicht, dass ihre Beschwerden Folgen von Elektrosmog sind.

Welche Gesundheitsschäden und Symptome gelten als anerkannt?

Die folgenden Beschwerden sind auf die Strahlenbelastung der elektromagnetischen Felder zurückzuführen:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Müdigkeit, Schlaflosigkeit
  • verlangsamte Reaktionen und Vergesslichkeit
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
  • massives Schreien bei Heranwachsenden
  • Lernstörungen
  • eingeschränkter Appetit
  • Kreislaufprobleme, Schwindel
  • Verspannungen
  • Schmerzen an Sehnen, Muskeln und Gelenken, ebenso Osteoporose und Rheuma
  • Bildung und verstärkter Wachstum von Tumoren und Krebs, wie etwa Gehirntumor, Leukämie, Brust-, Haut-, Hodenkrebs und andere
  • Epilepsie, Multiple Sklerose, Alzheimersche Erkrankung, Morbus Parkinson
  • gesteigertes Stressempfinden, innere Unruhe
  • eingeschränkte Zeugungsfähigkeit, Potenz und Fruchtbarkeit, Fehlgeburten
  • Beschwerden und Schäden bei den Ohren, wie Hörsturz, Tinnitus und so weiter
  • Symptome und Schäden bei den Augen, wie gereizte Augen, Sehstörungen, grauer Star, Hornhautprobleme
  • Herzkreislaufkrankheiten: Veränderungen beim Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzanfälle
  • Störungen des Nervensystems
  • Hautausschläge, Neurodermitis, Herpes und Juckreiz
  • oxidative Schäden bei den Zellen und der Genetik
  • schlechteres Abheilen von Infekten in der Nase und den Nasennebenhöhlen
  • Veränderungen der Blutwerte, des Blutbilds, erhöhte Blutfette, Blutgerinnungsstörungen. (Beim Blut wird die magnetische Ladung aufgrund des Elektrosmogs gestört. Aufgrund dessen fällt beim Blut die hohe Oberflächenspannung zusammen. Das kann zu einer Verklumpung des Blutes, Schlaganfällen, Thrombosen, Embolien und Herzinfarkten führen.)
  • Möglicherweise wird die Bluthirnschranke durchlässiger. Durch diese findet die Regelung der Durchlässigkeit von Substanzen aus dem Blut zum Gehirn statt. Aufgrund der gesteigerten Durchlässigkeit besteht die Möglichkeit, dass in das Gehirn Schadstoffe eindringen, wie beispielsweise Amalgam aus Zahnfüllungen oder Schwermetalle aus Nahrungsmitteln.
  • Die Störung der Thymusdrüse kann erfolgen. Sie stellt einen Teil der Immunabwehr dar und ist für die Herstellung der weißen Blutkörperchen verantwortlich. Aufgrund des Elektrosmogs werden Erkrankungen von der grippalen Infektion bis hin zu Krebskrankheiten wahrscheinlich noch öfter auftreten.
  • Im Gehirn produziert die Zirbeldrüse das Hormon Melatonin. Dessen Herstellung kann wegen der Strahlenbelastung gebremst werden, woraus möglicherweise permanente Erschöpfung, Schlafprobleme und Schlaflosigkeit resultieren. In der Zirbeldrüse erfolgt auch das Speichern von Serotonin. Ein Defizit dieses Hormons kann zu Verdruss und depressive Verstimmungen führen.
  • Die Nebennierenrinde stellt Adrenalin und Cortison her. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Mangel an Cortison im Organismus entzündliche Vorgänge, ebenso Allergien und Störungen der Immunabwehr auslöst. Durch den Elektrosmog kann die Produktion von Adrenalin gesteigert sein. Eventuelle Folgen sind Stressempfinden, Aggressionen und erhöhter Blutdruck.

Verwandte Beiträge