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Elektrosmog als Krebserreger

Elektrosmog Krebserregend
Elektrosmog Krebserregend

Elektrosmog als Krebserreger

Schon seit November 2016 gibt es eine EU-Verordnung, nach der Arbeitgeber verpflichtet sind, ihre Mitarbeiter im Betrieb vor Elektrosmog zu schützen. Denn die Gefahren, die von Elektrosmog ausgehen, sind noch größer als gemeinhin angenommen. Schon vor der Verordnung der EU hatte eine Studie der Universität Wien ergeben, dass es dem Elektrosmog gelingt, die DNA digitaler Gerätschaften wie Funk- und Mobiltelefonate, Monitore, WLAN u. ä. zu brechen, was bekanntlich krebserzeugend sein kann. Sogar Hinweise auf eine auffallende Reduzierung der kognitiven Fähigkeiten des Menschen (Konzentration, Denkvermögen und Entscheidungsfähigkeit) gab es in der Studie.

Aus diesem Grund ist eine Vielzahl an Arbeitgebern, Schulen, Ämtern und Privatpersonen bemüht, Lösungen für Elektrosmog-Probleme zu finden. Auslöser war vor allem die festgestellte Tatsache, dass Menschen, die dort leben, wo der Elektrosmog reguliert wird, eine verbesserte Leistungsfähigkeit haben. Präventionsmaßnahmen wären jedoch noch wichtiger, wie die Studie zeigt. Denn bereits eine kurze Phasen des Telefonierens mit dem Handy führen zu einer auffälligen Zunahme der Zelloxidation, wie bewiesen wurde. Die Folge von Oxidation sind stets krankmachender Stress und andere Disharmonien.

Seitdem dies durch die Veröffentlichung bekannt wurde, hat sich einiges geändert. Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) warnt, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowohl niedrigfrequente als auch hochfrequente Strahlung als eventuell krebserregend für den Menschen einstuft. Schädlich soll die Einwirkung bei sogenannter starker Exposition mit Mobiltelefonen sein. Als eine starke Exposition gilt schon eine tägliche Dauer von 30 Minuten. Dabei kommt bereits ein nur eingeschaltetes Handy in Frage, das am Körper getragen wird. Sehr viele Handybenutzer tragen ihr Gerät aus praktischen Gründen in der Jacken- bzw. Hosentasche, was bedenklich ist.

Einige Elektrosmog-Experten beschäftigen sich bereits seit mehr als zwanzig Jahren mit diesem Thema. Sie haben unter der Leitung des Schweizers Dr. Alfred Gruber, gemeinsam mit einem Experten-Team aus Medizin, Physik, Naturheilkunde und anderen Fachgebieten unterschiedlicher Universitäten, ein System entworfen, das eine Umwandlung digitalen Elektrosmogs in gesündere, durch Bioresonanz veränderte Frequenzen möglich macht.

Die Gerätefunktion bleibt bei dieser Prozedur bestehen und die Zellwirkung sowie die Gesundheit des Benutzers werden durch destruktive Interferenz umgepolt. So gibt es sogar gesundheitsförderliche Auswirkungen. Diese Wirkung wurde ausreichend geprüft und nachgewiesen durch Doppelblind-Untersuchungen und auch eine Auszeichnung des Labors von Dr. M. Emoto. Die neuartige Technologie des Unternehmens i-like Metaphysik wird dazu führen, dass davon nun viele Firmen, Industrieunternehmen, Schulen, Praxen, Kindergärten sowie private Anwender profitieren. Elektrosmog kann damit sowohl in Innenräumen als auch, wenn er von außen einwirkt (beispielsweise über Handy-Antennen), unschädlich gemacht werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Technologie, die in der Schweiz konstruiert und hergestellt wurde, nebenbei noch Unreinheiten geobiologischer Art, zum Beispiel Wasseradern und Verwerfungen, ausgleicht.

Die Idee des Elektrosmog-Ausgleichs stammt ursprünglich aus dem Bereich der traditionellen asiatischen Medizin. Dort gibt es eine Tai Chi-Regel, die besagt, dass jegliche Energie ins Positive verändert werden kann. Nun kann sich die Allgemeinheit diese neue Lösung zunutze machen. Sie wurde gründlich erforscht auf physikalischer wie medizinischer Ebene und fachmännisch entwickelt. Nun steht sie bereit für Büros, den Industriebereich, Schulen und Privaträume.

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